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Geschichte Lexikalischer Beitrag Person

Abu’l-Qásim Faráhání, Qá’am-Maqám

8. März 2015
von Ulrich Gollmer

(1779–1835) seit ca. 1822 iranischer Ministerpräsident, mit ‘Abbás Núrí, dem Vater Baha’u’llahs freundschaftlich verbunden. Er gilt als Reformpolitiker. Abu’l-Qásim-i-Faráhání wurde in Arak (Iran) geboren. Am 28. Juni 1835 ließ ihn Muḥammad Sháh auf Betreiben von Ḥájí Mírzá Áqásí erwürgen.

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