Bahá‘
arab. „Herrlichkeit“, „Ruhm“, „Glanz“, „Licht“, Titel Baha’u’llahs seit der Konferenz von Badasht. Der Báb nennt Bahá‘ im Persischen Bayán „den besten Namen“. Erhalten ist auch eine Auflistung mit …
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
arab. „Herrlichkeit“, „Ruhm“, „Glanz“, „Licht“, Titel Baha’u’llahs seit der Konferenz von Badasht. Der Báb nennt Bahá‘ im Persischen Bayán „den besten Namen“. Erhalten ist auch eine Auflistung mit …
Vor gut 200 Jahren, am 12. November 1817, wurde in Teheran (Iran) Mirza Hussein Ali, der Religionsstifter Baha’u’llah, geboren. Zunächst als Anhänger des Bab (1819–1850) verfolgt, hatte er …
Die in der Ährenlese vorgelegten Texte sind ein Querschnitt durch das umfangreiche Offenbarungswerk Bahá’u’lláhs (1817–1892), des Stifters der Bahá’í-Religion. Shoghi Effendi (1896–1957), Urenkel Bahá’u’lláhs und bevollmächtigter Interpret Seiner …
das „Größte Haus“, Wohnhaus Baha’u’llahs vom 19. März 1856 bis 22. April 1863 in Bagdad. Baha’u’llah bestimmte es im Kitáb-i-Aqdas zur Pilgerstätte. Ährenlese Kap. 57 ist ein Besuchsgebet …
Lawḥ-i-Ibn-i-Dhi’b, das letzte größere Werk Baha’u’llahs, 1891 in Bahjí entstanden, in dem Baha’u’llah selbst seine früheren Schriften zusammenfasst und ausführlich aus ihnen zitiert, gerichtet an Shaykh Muḥammad-Taqí, den er …
das „Buch der Gewißheit“, das wichtigste theologische Werk Baha’u’llahs, noch vor Bekanntgabe seines Offenbarungsanspruchs 1862 in Bagdad offenbart. Der Kitáb-i-Íqán wird auch verstanden als die vom Báb verheißene …
das letzte größere Werk Baha’u’llahs, der „Brief an den Sohn des Wolfes“, 1891 in Bahjí entstanden.
„Die Tafel vom Karmel“. Diese Tafel Baha’u’llahs in arabischer Sprache gilt als die Gründungsurkunde des Bahai-Weltzentrums. Die deutsche Übersetzung des Textes findet sich in Botschaften aus ‘Akká, Kap. …
pers. Súriy-i-Ra’ís, Tafel Bahá’u’lláhs, offenbart auf dem Wege nach Gallipoli im August 1869 für Ḥájí Muḥammad Ismá‘íl-i-Káshání, genannt Dhabíḥ oder Anís, in arabischer Sprache (nicht zu verwechseln mit …