Ḥusayn Yazdí, Sayyid (Azíz)
der Sekretär des Báb und einer der Buchstaben des Lebendigen
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
der Sekretär des Báb und einer der Buchstaben des Lebendigen
Mutter des Báb
(Chihríq) Festung in Azerbaiján (Iran) in der der Báb vom April 1848 bis zum Juni 1850 eingekerkert war.
arabisch „das Tor“, Würdenamen des Stifters der Bábí-Religion, Sayyid ‘Alí-Muḥammad (20. Oktober 1819 – 9. Juli 1850). Die Bahai sehen in ihm zugleich den prophetischen Stifter einer eigenen …
Ayyám-i-Há
„die Tage von Há“, eingeschobene Tage, welche die Zeit zwischen den 19 Monaten zu 19 Tagen (= 361 Tage) des Badí‘-Kalenders zum vollen Sonnenjahr ausfüllen, d.h. vier Tage …
Bezeichnung der Zitadelle von Akko (‘Akká) im Bahai-Schrifttum. Baha’u’llah war etwas über zwei Jahre dort interniert.
(‘Akká) Stadt im heutigen Israel, am Nordende der Bucht von Haifa. Seit dem zweiten Jahrtausend v.Chr. bezeugt, war in phönizischer und römischer Zeit Handelszentrum, im 13. Jh. Hauptstadt …
das letzte größere Werk Baha’u’llahs, der „Brief an den Sohn des Wolfes“, 1891 in Bahjí entstanden.
Lawḥ-i-Ibn-i-Dhi’b, das letzte größere Werk Baha’u’llahs, 1891 in Bahjí entstanden, in dem Baha’u’llah selbst seine früheren Schriften zusammenfasst und ausführlich aus ihnen zitiert, gerichtet an Shaykh Muḥammad-Taqí, den er …