Súratu’r-Ra’ís
pers. Súriy-i-Ra’ís, Tafel Bahá’u’lláhs, offenbart auf dem Wege nach Gallipoli im August 1869 für Ḥájí Muḥammad Ismá‘íl-i-Káshání, genannt Dhabíḥ oder Anís, in arabischer Sprache (nicht zu verwechseln mit …
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
pers. Súriy-i-Ra’ís, Tafel Bahá’u’lláhs, offenbart auf dem Wege nach Gallipoli im August 1869 für Ḥájí Muḥammad Ismá‘íl-i-Káshání, genannt Dhabíḥ oder Anís, in arabischer Sprache (nicht zu verwechseln mit …
Amerikanische Bahai, die das Bahaitum lediglich als eine religiöse Bewegung verstand und deshalb die sich entwickelnde Gemeindeordnung bekämpfte. Insbesondere wandte sie sich gegen das Testament Abdu’l-Bahas, in dem …
Shaykh Muḥammad-Báqir (gest. 1883) wird von Bahá’u’lláh als „der Wolf“ (Dhi’b) bezeichnet, sein Sohn Shaykh Muḥammad-Taqí als „Sohn des Wolfes“ (Ibn-i-Dhi’b), beides einflußreiche schiitische Geistliche Isfahans und verantwortlich …
das „Größte Haus“, Wohnhaus Baha’u’llahs vom 19. März 1856 bis 22. April 1863 in Bagdad. Baha’u’llah bestimmte es im Kitáb-i-Aqdas zur Pilgerstätte. Ährenlese Kap. 57 ist ein Besuchsgebet …
Hauptstadt des heutigen Irak (‘Iráq), am Tigris gelegen. Die Stadt wurde zwischen 762 und 766 n. Chr. von dem Abassiden-Kalifen Al-Mansúr erbaut und von ihm Madínatu’s-Salám, „Stadt des …
arab. „Herrlichkeit“, „Ruhm“, „Glanz“, „Licht“, Titel Baha’u’llahs seit der Konferenz von Badasht. Der Báb nennt Bahá‘ im Persischen Bayán „den besten Namen“. Erhalten ist auch eine Auflistung mit …
Dorf im Osten Mázandaráns. Im Juni/Juli 1848 fand hier eine dreiwöchige Konferenz führender Bábí statt, darunter Ṭáhirih, Quddús und Bahá’u’lláh. Die Details dieser Zusammenkunft sind unklar. Wahrscheinlich wurde …
Anhänger von Siyyid ‘Alí-Muḥammad, dem Báb. Die weit überwiegende Mehrheit der Bábí anerkannte Baha’u’llah als den vom Báb verheißenen neuen Gottesoffenbarer („Er, den Gott offenbaren wird“) und verstehen …
Anhänger von Mírzá Yaḥyá (Ṣubḥ-i-Azal), die bestreiten, dass Baha’u’llah der vom Báb Verheißene ist. Die große Mehrzahl der Bábí anerkannte in Baha’u’llah „Ihn, den Gott offenbaren wird“, der …
1820-1886, Ehefrau Baha’u’llahs, Tochter von Mírzá Ismá‘íl-i-Vazír, eines Adligen. Baha’u’llah gab ihr den Titel „Erhabenstes Blatt“ und nennt sie seine „ewige Gefährtin in allen Welten Gottes“. Gemeinsam hatten …