Bábu’l-Báb
„Tor zum Báb“, Ehrentitel von Mullá Ḥusayn Bushrú’í, 1813-1849.
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
„Tor zum Báb“, Ehrentitel von Mullá Ḥusayn Bushrú’í, 1813-1849.
arab. „Herrlichkeit“, „Ruhm“, „Glanz“, „Licht“, Titel Baha’u’llahs seit der Konferenz von Badasht. Der Báb nennt Bahá‘ im Persischen Bayán „den besten Namen“. Erhalten ist auch eine Auflistung mit …
Die von Baha’u’llah gestiftete Religion. Dieser Begriff ist die im deutschen Sparachraum gebräuchlichste Eigenbezeichnung der Bahai für ihre Religion und entspricht insofern dem englischen „Bahá’í Faith“ und dem …
arabisch, „Darlegung“, „Erklärung“, „Erläuterung“. Der Báb hat zwei Werke dieses Namens offenbart, den Persischen Bayán und den Arabischen Bayán. Das wichtigere und umfangreichere Werk ist der persische. Es …
das „Größte Haus“, Wohnhaus Baha’u’llahs vom 19. März 1856 bis 22. April 1863 in Bagdad. Baha’u’llah bestimmte es im Kitáb-i-Aqdas zur Pilgerstätte. Ährenlese Kap. 57 ist ein Besuchsgebet …
die Institution der Beichte ist im Bahaitum verboten, da ein derartiges „Sündenbekenntnis … zur Demütigung und Erniedrigung“ führe, Gott aber „nicht möchte, dass Seine Diener gedemütigt werden“ (Baha’u’llah, …
arab. Ḥurúfu’l-Ḥayy (pers. Ḥurúf-i-Ḥayy), Ehrentitel für die ersten achtzehn Jünger des Báb, die zusammen mit ihm selbst die neunzehn „Buchstaben des Lebendigen“ bilden: 1. Mullá Ḥusayn Bushrú’í; 2. …
Ayyám-i-Há
arab. „Zweig“, Plural Aghṣán.
Bezeichnung der Zitadelle von Akko (‘Akká) im Bahai-Schrifttum. Baha’u’llah war etwas über zwei Jahre dort interniert.