Isfahan
Iṣfáhán, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Zentralirans, Hauptstadt des Iran zur Zeit der Safavidendynastie (1501-1732). Der Gouverneur Isfahans, Manúchihr Khán, gewährte dem Báb in der Stadt Asyl und …
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
Iṣfáhán, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Zentralirans, Hauptstadt des Iran zur Zeit der Safavidendynastie (1501-1732). Der Gouverneur Isfahans, Manúchihr Khán, gewährte dem Báb in der Stadt Asyl und …
(‘Ishqábád) siehe Aschchabad
(‘Ishqábád) Hauptstadt Turkmenistans (ehemals Turkmenischen Sowjetrepublik), nahe der Nordgrenze des Iran. Ort des ersten Bahai-Hauses der Andacht.
Die Arbeit hat eine wichtige Stellung im Tugendkatalog der Bahai. Sie ist zugleich Pflicht und ein allen Menschen zukommendes Recht. Grundlegend ist, dass sie als Dienst an den …
Áqá, ehrfürchtige Anrede oder Bezeichnung Abdu’l-Bahas
bezeichnet den ältesten Sohn. Wird mit Bezug auf Abdu’l-Baha als „Meister“ übersetzt.
„der Größte Onkel“, siehe Ḥájí Mírzá Sayyid ‘Alí
genannt Khál-i-A‘ẓam („der Größte Onkel“), Onkel mütterlicherseits des Báb und nach dem Tod seines Vaters (gegen 1826) dessen Vormund. Ḥájí Mírzá Sayyid ‘Alí bekannte sich als erster der …
Mullá ‘Alí Bastámí ist einer der „Buchstaben des Lebendigen“, der zweite Jünger des Báb. Vom Báb in den Irak geschickt, um dort einem bekannten Shaykhí-Lehrer eine Abschrift des …
Im Kitáb-i-Aqdas bestimmt Bahá’u’lláh den fünfzehnten Geburtstag als Beginn des „Alters der Reife“. Von diesem Tag an gelten für den Gläubigen eine Reihe von geistigen Pflichten, so das …