Bagdad (Baghdád)
Hauptstadt des heutigen Irak (‘Iráq), am Tigris gelegen. Die Stadt wurde zwischen 762 und 766 n. Chr. von dem Abassiden-Kalifen Al-Mansúr erbaut und von ihm Madínatu’s-Salám, „Stadt des …
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
Hauptstadt des heutigen Irak (‘Iráq), am Tigris gelegen. Die Stadt wurde zwischen 762 und 766 n. Chr. von dem Abassiden-Kalifen Al-Mansúr erbaut und von ihm Madínatu’s-Salám, „Stadt des …
arab. „Herrlichkeit“, „Ruhm“, „Glanz“, „Licht“, Titel Baha’u’llahs seit der Konferenz von Badasht. Der Báb nennt Bahá‘ im Persischen Bayán „den besten Namen“. Erhalten ist auch eine Auflistung mit …
einer der Buchstaben des Lebendigen. Er begleitete Baha’u’llah auf dem Weg nach Ṭabarsí und diente dem Báb bei der Übermittlung seiner Dokumente nach Teheran an Bahá’u’lláh als Bote. Er …
das „Größte Haus“, Wohnhaus Baha’u’llahs vom 19. März 1856 bis 22. April 1863 in Bagdad. Baha’u’llah bestimmte es im Kitáb-i-Aqdas zur Pilgerstätte. Ährenlese Kap. 57 ist ein Besuchsgebet …
arab. Ḥurúfu’l-Ḥayy (pers. Ḥurúf-i-Ḥayy), Ehrentitel für die ersten achtzehn Jünger des Báb, die zusammen mit ihm selbst die neunzehn „Buchstaben des Lebendigen“ bilden: 1. Mullá Ḥusayn Bushrú’í; 2. …
(Chihríq) Festung in Azerbaiján (Iran) in der der Báb vom April 1848 bis zum Juni 1850 eingekerkert war.
früherer Name: Adrianopel, liegt in der europäischen Türkei nahe der Grenze zu Bulgarien und Griechenland, etwa 200 km nordwestlich von Istanbul (Konstantinopel). Hauptstadt der ehemaligen osmanischen Provinz Rumelien. …
persischer Monarch aus der Qájáren-Dynastie, regierte 1797-1834. Im Verlauf seiner Regentschaft gingen einige Gebiete im Norden des Landes an Russland verloren. Sein Verhältnis zu den führenden ‘Ulamá war …
jüngste Tochter des Propheten Muḥammad und seiner Frau Khadíja, geb. 606 in Mekka, gest. 632 in Medina, Gattin des Kalifen und ersten Imam ‘Alí-ibn-Abí-Ṭálib, Mutter von Ḥasan und …
Bezeichnung der Zitadelle von Akko (‘Akká) im Bahai-Schrifttum. Baha’u’llah war etwas über zwei Jahre dort interniert.