Khál-i-A‘ẓam
„der Größte Onkel“, siehe Ḥájí Mírzá Sayyid ‘Alí
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
„der Größte Onkel“, siehe Ḥájí Mírzá Sayyid ‘Alí
(Má-Kúh, „Mondberg“) Kleinstadt und Festung in Aserbaidschan, einer Region im Nordwesten Irans, im 19. Jahrhundert unweit der russisch-türkischen Grenze (heute der Grenzen zur Türkei und zur Republik Aserbaidschan). …
führte den Titel Mu‘tamidu’d-Dawlih, „der, dem der Staat trauen kann“, Gouverneur Isfahans (Iṣfáhán) von 1838 bis zu seinem Tode 1847. Manúchihr Khán war ein Eunuch georgischer Herkunft und …
arab. „Aufgangsort des Lobpreises Gottes/des Gedenkens an Gott“, ein dem Gebet und der Andacht gewidmetes Gebäude, oft Bahai-Tempel genannt. Baha’u’llah sieht vor, dass solche Sakralbauten an jedem Ort …
„der Reinste Zweig“ (Ghuṣn-Aṭhar), Sohn von Baha’u’llah und Ásíyih Khánum (Navváb), geboren in Teheran. Bei der Verbannung Baha’u’llahs (1853) verblieb der Fünfjährige zunächst in der Obhut von Verwandten. …
Qájárenherrscher, regierte den Iran 1834-1848. Muḥammad Sháh war anfangs gegenüber dem Báb offenbar aufgeschlossen, gab aber dann seinem Großwesir Ḥájí Mírzá Áqásí nach und ließ den Báb in Azerbaiján …
„der Größere Zweig“ (Ghuṣn-i-Akbar), Sohn Baha’u’llahs mit Mahdi-‘Ulyá, Halbbruder Abdu’l-Bahas, sollte nach dem Testament Baha’u’llahs nach dem Tode Abdu’l-Bahas die Leitung der Gemeinde übernehmen. Er intrigierte gegen Abdu’l-Baha …
genannt Khál-i-Akbar (der „Größere Onkel“), Onkel mütterlicherseits des Báb. Seine Fragen zur Vereinbarkeit der traditionellen Endzeiterwartungen in der Schia mit den tatsächlichen Gegebenheiten und dem Anspruch seines Neffen …
einer der „Buchstaben des Lebendigen“ und Neffe Mullá Ḥusayns, fiel 1849 in der Schlacht bei Shaykh Ṭabarsí.
Ehrenname von Mullá Muḥammad-i-Qá’iní, geboren am 29.3.1829 nahe Birdschand (Bírjand) in Süd-Chorasan, Islamgelehrter im Rang eines Mujtahid, studierte u.a. bei dem Philosophen Ḥájí Mullá Hádí Sabzivárí und bei …