Aḥmad al-Aḥsá’í, Shaykh
Begründer der Shaykhí-Schule. Geboren 1753 in der Region Aḥsá im östlichen Arabien, gestorben auf der Reise nach Mekka im Jahre 1826, begraben in Medina. In den 90er Jahren …
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
Begründer der Shaykhí-Schule. Geboren 1753 in der Region Aḥsá im östlichen Arabien, gestorben auf der Reise nach Mekka im Jahre 1826, begraben in Medina. In den 90er Jahren …
Es gibt zwei Texte Baha’u’llahs mit diesem Namen, einen recht umfangreichen in Persisch, gerichtet an Ḥájí Mírzá Aḥmad Káshání, einem Bruder Ḥájí Mírzá Jánís. Aḥmad Káshání begleitete Bahá’u’lláh …
‘Alí-Ibn-Abí-Ṭálib, Vetter und Schwiegersohn Muḥammads, der vierte Kalif und der erste der Imame. Er fand im Jahre 661 n.Chr. (im Jahre 40 nach der Hedschra [n.d.H.]) den Tod. …
Mullá ‘Alí Bastámí ist einer der „Buchstaben des Lebendigen“, der zweite Jünger des Báb. Vom Báb in den Irak geschickt, um dort einem bekannten Shaykhí-Lehrer eine Abschrift des …
bürgerlicher Name des Báb, Siyyid ‘Alí-Muḥammad Shírází (1819–1850)
(ca. 1783-1849) von 1835-1848 Premierminister unter Muḥammad Sháh. Er beherrschte den König, nicht zuletzt durch seine Funktion als dessen spiritueller Führer. Áqásí war einer der harnäckigsten und mächtigsten …
1820-1886, Ehefrau Baha’u’llahs, Tochter von Mírzá Ismá‘íl-i-Vazír, eines Adligen. Baha’u’llah gab ihr den Titel „Erhabenstes Blatt“ und nennt sie seine „ewige Gefährtin in allen Welten Gottes“. Gemeinsam hatten …
arabisch „das Tor“, Würdenamen des Stifters der Bábí-Religion, Sayyid ‘Alí-Muḥammad (20. Oktober 1819 – 9. Juli 1850). Die Bahai sehen in ihm zugleich den prophetischen Stifter einer eigenen …
„Tor zum Báb“, Ehrentitel von Mullá Ḥusayn Bushrú’í, 1813-1849.
einer der Buchstaben des Lebendigen. Er begleitete Baha’u’llah auf dem Weg nach Ṭabarsí und diente dem Báb bei der Übermittlung seiner Dokumente nach Teheran an Bahá’u’lláh als Bote. Er …