Khadíjih Bagum
Ehefrau des Báb (seit August 1842). Ihr gemeinsamer Sohn Aḥmad starb bereits 1843. Nach ihren Erinnerungen erkannte sie die Stufe ihres Gatten schon bevor er am 22. Mai …
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
Ehefrau des Báb (seit August 1842). Ihr gemeinsamer Sohn Aḥmad starb bereits 1843. Nach ihren Erinnerungen erkannte sie die Stufe ihres Gatten schon bevor er am 22. Mai …
Die Mutter Baha’u’llahs, zweite Frau von Mírzá Buzurg ‘Abbás Núrí, dem Vater Baha’u’llahs. Aus dieser Ehe überlebten fünf Kinder das Kindesalter, darunter Mírzá Músá. Baha’u’llah war das dritte …
der „Größere Onkel“, Ḥájí Mírzá Sayyid Muḥammad (1798–1876), Onkel mütterlicherseits des Báb.
„der Größte Onkel“, siehe Ḥájí Mírzá Sayyid ‘Alí
führte den Titel Mu‘tamidu’d-Dawlih, „der, dem der Staat trauen kann“, Gouverneur Isfahans (Iṣfáhán) von 1838 bis zu seinem Tode 1847. Manúchihr Khán war ein Eunuch georgischer Herkunft und …
„der Reinste Zweig“ (Ghuṣn-Aṭhar), Sohn von Baha’u’llah und Ásíyih Khánum (Navváb), geboren in Teheran. Bei der Verbannung Baha’u’llahs (1853) verblieb der Fünfjährige zunächst in der Obhut von Verwandten. …
Mírzá Ḥusayn, 1812-1912, herausragender Kalligraph. Násiru’d-dín Sháh verlieh ihm für seine Schreibkunst den Titel Mishkín-Qalam (pers. „moschusduftende“ bzw. „tiefschwarze Feder“). Zunächst ein Sufi des Ni‘matu’lláhí Ordens wurde er …
Qájárenherrscher, regierte den Iran 1834-1848. Muḥammad Sháh war anfangs gegenüber dem Báb offenbar aufgeschlossen, gab aber dann seinem Großwesir Ḥájí Mírzá Áqásí nach und ließ den Báb in Azerbaiján …
„der Größere Zweig“ (Ghuṣn-i-Akbar), Sohn Baha’u’llahs mit Mahdi-‘Ulyá, Halbbruder Abdu’l-Bahas, sollte nach dem Testament Baha’u’llahs nach dem Tode Abdu’l-Bahas die Leitung der Gemeinde übernehmen. Er intrigierte gegen Abdu’l-Baha …
genannt Khál-i-Akbar (der „Größere Onkel“), Onkel mütterlicherseits des Báb. Seine Fragen zur Vereinbarkeit der traditionellen Endzeiterwartungen in der Schia mit den tatsächlichen Gegebenheiten und dem Anspruch seines Neffen …