Muḥammad-Báqir Bushrú’í, Mullá
einer der „Buchstaben des Lebendigen“ und Neffe Mullá Ḥusayns, fiel 1849 in der Schlacht bei Shaykh Ṭabarsí.
zu Theologie und Schrifttum des Bahaitums
einer der „Buchstaben des Lebendigen“ und Neffe Mullá Ḥusayns, fiel 1849 in der Schlacht bei Shaykh Ṭabarsí.
Vater des Báb, gestorben gegen 1826
Gemahlin Abdu’l-Bahas, lebte von 1847-1938. Die Heirat fand am 8. März 1873 in Akko (‘Akká) statt. Sie hatten neun Kinder (darunter zwei Knaben), von denen fünf (zwei Knaben …
gestorben 1887, jüngerer Bruder Baha’u’llahs, von ihm mit dem Titel Áqáy-i-Kalím geehrt. Er teilte Verbannung und Exil mit Baha’u’llah und war ihm lebenslang Stütze und Beistand. Er ist …
Ehrenname von Mullá Muḥammad-i-Qá’iní, geboren am 29.3.1829 nahe Birdschand (Bírjand) in Süd-Chorasan, Islamgelehrter im Rang eines Mujtahid, studierte u.a. bei dem Philosophen Ḥájí Mullá Hádí Sabzivárí und bei …
(wörtl. „der größte Edle“) Ehrenname für Mullá Muḥammad-i-Zarandí, Dichter und Autor eines zeitgenössischen Berichts über die Anfänge der Bábí– und Bahai-Offenbarung, Nabils Bericht (ca. 1888–1890 entstanden), einer bedeutenden …
französischer Präsident 1849–1852, Kaiser der Franzosen 1852–1870. Während des Deutsch-Französischen Kriegs wurde er bei der Schlacht von Sedan 1870 gefangen genommen und zwei Tage später mit Ausrufung der …
Qájárenherrscher, regierte den Iran 1848-1896. In seine Regierungszeit fällt die Hinrichtung des Báb (9.7.1850). Der als Vergeltung gedachte Anschlag (15.8.1852) einiger radikaler Bábí misslang, den darauf einsetzenden Verfolgungen …
geboren am 1. März 1897 in Akko (‘Akká), Palästina, gestorben am 4. November 1957 in London. Urenkel Baha’u’llahs, des Stifters der Bahai-Religion, und Enkel Abdu’l-Bahas, der ihn testamentarisch …
entstammt einem litauischen Adelsgeschlecht, geboren am 23. September 1861, russischer Orientalist, Diplomat, Militärdolmetscher und zuletzt Generalmajor der kaiserlich-russischen Armee. 1890 traf er in Ashkhabad (‘Ishqábád) erstmals mit Bahai …